Aktuelle Veranstaltungen
Kanonengässli Silent Open Air Cinema
KINOORIS
Freitag, 19. Juli bis 30. September
21:00–23:30 Uhr
Kanonengässli Silent Open Air Cinema
KINOORIS
Freitag, 19. Juli bis 30. September. 21:00–23:30 Uhr
KANONENGÄSSLI SILENT OPEN AIR CINEMA AB 19. JULI 2024
Das sommerliche Kino-Erlebnis mit Film, Food & Drinks bei uns auf der Terrasse jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr! Auf einer grossen Leinwand wird ein Film gezeigt, den man gemütlich auf den bestehenden Sitzplätzen und Strandliegestühlen anschauen kann, der Ton kommt über Funk-Kopfhörer. Die Platzzahl ist auf 50 limitiert.
Es werden aktuelle, sowie auch ältere Filme gezeigt. Ticketpreis 14.- . Wir starten am Fr 19. & SA 20 Juli 2024 mit dem Film To The Moon.
Reservation unter 061 922 06 12 oder info@kinooris.ch
Das sommerliche Kino-Erlebnis mit Film, Food & Drinks bei uns auf der Terrasse jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr! Auf einer grossen Leinwand wird ein Film gezeigt, den man gemütlich auf den bestehenden Sitzplätzen und Strandliegestühlen anschauen kann, der Ton kommt über Funk-Kopfhörer. Die Platzzahl ist auf 50 limitiert.
Es werden aktuelle, sowie auch ältere Filme gezeigt. Ticketpreis 14.- . Wir starten am Fr 19. & SA 20 Juli 2024 mit dem Film To The Moon.
Reservation unter 061 922 06 12 oder info@kinooris.ch
Ausstellung: maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 07. September bis 27. Oktober
13:00–17:00 Uhr
Ausstellung: maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 07. September bis 27. Oktober. 13:00–17:00 Uhr
Seit vielen Jahrzehnten prägt das Künstler:innenduo maboart | bohren & magoni mit bedeutenden Werken und installativen Arbeiten die zeitgenössische Kunstszene der Schweiz. Die Ausstellung in der Kunsthalle Palazzo orientiert sich an Fragen der Vergänglichkeit und Verletzlichkeit, thematisiert die Fragilität von Wesenszuständen und Materialien und kontrastiert diese mit dem Wunsch nach Konservierung und dem Streben nach Bewahrung und Stillstand von Verfallsprozessen. Dabei reflektiert die Schau aktuelle weltpolitische und ökologische Fragen, und versucht, eine Balance zwischen technologischem Fortschritt und dem Erhalt des ökologischen Gleichgewichts zu finden.
WRITTEN ON THE WIND
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 19. September
20:15–22:15 Uhr
WRITTEN ON THE WIND
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 19. September. 20:15–22:15 Uhr
REIHE: LAUREN BACALL
«Gewagte Mischung aus extremer Künstlichkeit und neurotischen Figuren» Kino Rex
USA 1956, 99 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Douglas Sirk
Buch: George Zuckerman
Musik: Frank Skinner
Mit: Rock Hudson, Lauren Bacall, Robert Stack, Dorothy Malone, Robert Keith
«Sexuelle Frustration ist die treibende Kraft in Written on the Wind. (…) Die Frustration tritt in zwei Formen auf: Robert Stacks Charakter Kyle Hadley ertränkt seine sexuelle Unsicherheit im Alkohol, und Dorothy Malone, in der Rolle seiner Schwester Marylee, versucht ihre unerwiderte Liebe durch promiske Bekanntschaften zu betäuben. (…) Der Film reagiert auf diese Frustrationen, indem er die Leinwand mit entsprechenden Bildern überflutet, von offen freudianischen bis hin zu stark stilisierten Beleuchtungen, Farben und Dekors.» Laura Mulvey, BFI
«Einen Film wie Written on the Wind zu schätzen, erfordert wahrscheinlich mehr Raffinesse, als eines von Ingmar Bergmans Meisterwerken zu verstehen. Denn Bergmans Motive sind deutlich sichtbar, während bei Sirk der Stil die Botschaft verbirgt. Seine Innenräume sind wild übertrieben, und seine Aussenaufnahmen sind unecht – er möchte, dass man die Künstlichkeit bemerkt und erkennt, dass er keinen Realismus verwendet, sondern einen übertriebenen Hollywood-Stil.» Roger Ebert
«Gewagte Mischung aus extremer Künstlichkeit und neurotischen Figuren» Kino Rex
USA 1956, 99 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Douglas Sirk
Buch: George Zuckerman
Musik: Frank Skinner
Mit: Rock Hudson, Lauren Bacall, Robert Stack, Dorothy Malone, Robert Keith
«Sexuelle Frustration ist die treibende Kraft in Written on the Wind. (…) Die Frustration tritt in zwei Formen auf: Robert Stacks Charakter Kyle Hadley ertränkt seine sexuelle Unsicherheit im Alkohol, und Dorothy Malone, in der Rolle seiner Schwester Marylee, versucht ihre unerwiderte Liebe durch promiske Bekanntschaften zu betäuben. (…) Der Film reagiert auf diese Frustrationen, indem er die Leinwand mit entsprechenden Bildern überflutet, von offen freudianischen bis hin zu stark stilisierten Beleuchtungen, Farben und Dekors.» Laura Mulvey, BFI
«Einen Film wie Written on the Wind zu schätzen, erfordert wahrscheinlich mehr Raffinesse, als eines von Ingmar Bergmans Meisterwerken zu verstehen. Denn Bergmans Motive sind deutlich sichtbar, während bei Sirk der Stil die Botschaft verbirgt. Seine Innenräume sind wild übertrieben, und seine Aussenaufnahmen sind unecht – er möchte, dass man die Künstlichkeit bemerkt und erkennt, dass er keinen Realismus verwendet, sondern einen übertriebenen Hollywood-Stil.» Roger Ebert
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 20. September
15:00–16:00 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 20. September. 15:00–16:00 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
SAISONERÖFFNUNG *Premiere* Dominik Muheim – Soft Ice ***Ausverkauft***
Theater Palazzo
Freitag, 20. September
20:00 Uhr
SAISONERÖFFNUNG *Premiere* Dominik Muheim – Soft Ice ***Ausverkauft***
Theater Palazzo
Freitag, 20. September. 20:00 Uhr
Die grossen Krisen der Welt gehen einem schnell am Arsch vorbei, wenn das eigene Hochzeitsfest eskaliert. Die Hochzeitsgesellschaft gespalten, der Champagner warm – und kurz vor der Trauung bleibt das Hochzeitsschiff mitten auf dem Bodensee stecken. Was also tun? Tätschmeister Muheim versucht die Situation zu retten und setzt zu einer Rede an, die nicht nur die Gäste, sondern die gesamte Menschheit versöhnen soll. Wird er es schaffen?
Eine Show über die Widersprüche unserer Zeit, serviert mit Muheimschen Augenzwinkern – satirisch, berauschend, berührend.
Der Gewinner des Salzburger Stiers 2024 verstrickt sich in seinem neuen Solo-Programm im Wirrwarr der grossen Fragen, welche das Leben kompliziert, aber erzählenswert machen.
«Ein Mann, der unseren Alltag mit nichts als Worten in charmante und höchst skurrile Karikaturen zerlegt.» – Jury Salzburger Stier
Eine Show über die Widersprüche unserer Zeit, serviert mit Muheimschen Augenzwinkern – satirisch, berauschend, berührend.
Der Gewinner des Salzburger Stiers 2024 verstrickt sich in seinem neuen Solo-Programm im Wirrwarr der grossen Fragen, welche das Leben kompliziert, aber erzählenswert machen.
«Ein Mann, der unseren Alltag mit nichts als Worten in charmante und höchst skurrile Karikaturen zerlegt.» – Jury Salzburger Stier
*Premiere* Dominik Muheim – Soft Ice ***Ausverkauft***
Theater Palazzo
Samstag, 21. September
20:00 Uhr
*Premiere* Dominik Muheim – Soft Ice ***Ausverkauft***
Theater Palazzo
Samstag, 21. September. 20:00 Uhr
Die grossen Krisen der Welt gehen einem schnell am Arsch vorbei, wenn das eigene Hochzeitsfest eskaliert. Die Hochzeitsgesellschaft gespalten, der Champagner warm – und kurz vor der Trauung bleibt das Hochzeitsschiff mitten auf dem Bodensee stecken. Was also tun? Tätschmeister Muheim versucht die Situation zu retten und setzt zu einer Rede an, die nicht nur die Gäste, sondern die gesamte Menschheit versöhnen soll. Wird er es schaffen?
Eine Show über die Widersprüche unserer Zeit, serviert mit Muheimschen Augenzwinkern – satirisch, berauschend, berührend.
Der Gewinner des Salzburger Stiers 2024 verstrickt sich in seinem neuen Solo-Programm im Wirrwarr der grossen Fragen, welche das Leben kompliziert, aber erzählenswert machen.
«Ein Mann, der unseren Alltag mit nichts als Worten in charmante und höchst skurrile Karikaturen zerlegt.» – Jury Salzburger Stier
Eine Show über die Widersprüche unserer Zeit, serviert mit Muheimschen Augenzwinkern – satirisch, berauschend, berührend.
Der Gewinner des Salzburger Stiers 2024 verstrickt sich in seinem neuen Solo-Programm im Wirrwarr der grossen Fragen, welche das Leben kompliziert, aber erzählenswert machen.
«Ein Mann, der unseren Alltag mit nichts als Worten in charmante und höchst skurrile Karikaturen zerlegt.» – Jury Salzburger Stier
Familienführung in der Kunsthalle Palazzo – eine spielerische Entdeckungsreise
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 22. September
15:00–16:00 Uhr
Familienführung in der Kunsthalle Palazzo – eine spielerische Entdeckungsreise
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 22. September. 15:00–16:00 Uhr
Spielerische Entdeckungsreise für die ganze Familie
Kommt mit auf eine spannende Entdeckungstour durch die Ausstellung von maboart | bohren & magoni in der Kunsthalle Palazzo! Gemeinsam erkunden wir Kunstwerke rund um Vergänglichkeit und Natur – perfekt für Gross und Klein!
Kosten: Erwachsene: Museumseintritt, Kinder: kostenlos
Kommt mit auf eine spannende Entdeckungstour durch die Ausstellung von maboart | bohren & magoni in der Kunsthalle Palazzo! Gemeinsam erkunden wir Kunstwerke rund um Vergänglichkeit und Natur – perfekt für Gross und Klein!
Kosten: Erwachsene: Museumseintritt, Kinder: kostenlos
SAISONERÖFFNUNG Lenchens Geheimnis
Theater Palazzo
Sonntag, 22. September
16:00 Uhr
SAISONERÖFFNUNG Lenchens Geheimnis
Theater Palazzo
Sonntag, 22. September. 16:00 Uhr
Ein quitschblubberndes Hör-Theater für alle ab 7 J.
Nach Michael Ende
Lena muss dringend zu einer Fee! Das mit ihren Eltern, das geht so nicht weiter. Also Lena versteht sich bestens mit ihren Eltern, ausser sie sind anderer Meinung. Und das sind sie eben ziemlich oft. Hier muss ein Zauber her! Die Fee Franziska Fragezeichen kann zum Glück helfen. Lena erhält zwei verzauberte Zuckerwürfel, die sie Mama und Papa zuhause in den Tee schmuggelt. Von nun an, wenn ihre Eltern ihr widersprechen, passiert ihnen etwas ganz Ungeheuerliches…
Die zwei Theaterfrauen Irene Müller und Ruth Huber entführen das Publikum auf ein klingendes Abenteuer. Auf der Basis von Michael Endes Geschichte «Lenchens Geheimnis» entwickeln sie ein Live-Hörspiel für Kinder. Mit ihren Stimmen und allerlei Zaubermitteln lassen sie Motoren schnattern, Vögel flattern und Zwerge plappern.
Nach Michael Ende
Lena muss dringend zu einer Fee! Das mit ihren Eltern, das geht so nicht weiter. Also Lena versteht sich bestens mit ihren Eltern, ausser sie sind anderer Meinung. Und das sind sie eben ziemlich oft. Hier muss ein Zauber her! Die Fee Franziska Fragezeichen kann zum Glück helfen. Lena erhält zwei verzauberte Zuckerwürfel, die sie Mama und Papa zuhause in den Tee schmuggelt. Von nun an, wenn ihre Eltern ihr widersprechen, passiert ihnen etwas ganz Ungeheuerliches…
Die zwei Theaterfrauen Irene Müller und Ruth Huber entführen das Publikum auf ein klingendes Abenteuer. Auf der Basis von Michael Endes Geschichte «Lenchens Geheimnis» entwickeln sie ein Live-Hörspiel für Kinder. Mit ihren Stimmen und allerlei Zaubermitteln lassen sie Motoren schnattern, Vögel flattern und Zwerge plappern.
Mittwoch Matinee – maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 25. September
10:00–12:00 Uhr
Mittwoch Matinee – maboart | bohren & magoni
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 25. September. 10:00–12:00 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
THE EXORCIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 03. Oktober
20:15–22:45 Uhr
THE EXORCIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 03. Oktober. 20:15–22:45 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
USA 1973 132 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: William Friedkin
Buch: William Peter Blatty
Kamera: Owen Roizman
Mit: Ellen Burstyn, Max von Sydow, Lee J. Cobb, Kitty Winn
«Satan geht um in Washington D.C.» Artechock, Thomas Willmann
«Chris’ (Ellen Burstyn) sympathische Teenager-Tochter Regan (Linda Blair) beginnt sich seltsam zu verhalten. Ihr Bett (…) fängt an zu springen und zu rütteln, wenn sie darauf liegt.(…) Nachdem sie Ärzte und den problembeladenen, aber wissenschaftlich orientierten Priester Pater Damien Karras ( Jason Miller) konsultiert hat, wendet sich Chris an einen echten Exorzisten. Es handelt sich um Pater Lankester Merrin, der von Max von Sydow mit hagerer und gequälter Würde gespielt wirdund den wir im ersten Teil bei einer archäologischen Ausgrabung in Ninive gesehen hatten, wo er eine erschütternde Vorahnung des Bösen gehabt hatte.» The Guardian
«The Exorcist ist einer der besten Filme seiner Art, die je gemacht wurden; er übertrifft nicht nur das Genre des Terrors, des Horrors und des Übernatürlichen, sondern auch so ernsthafte, ehrgeizige Bemühungen in dieselbe Richtung wie Roman Polanskis Rosemary’s Baby (…). Der Film ist ein Triumph der Spezialeffekte. Nicht einen Moment lang – nicht als das kleine Mädchen von den ekelhaftesten Geistern besessen ist, nicht als das Bett knallt und die Möbel fliegen und das Erbrochene herausquillt – sind wir weniger als überzeugt. Der Film enthält brutale Schocks, fast unbeschreibliche Obszönitäten. Dass er ein R-Rating erhielt und nicht das X, ist verblüffend.» Rogerebert.com
Gruselbarometer
boooh 1 2 3 4 5 6 7 8 X AAAH!
USA 1973 132 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: William Friedkin
Buch: William Peter Blatty
Kamera: Owen Roizman
Mit: Ellen Burstyn, Max von Sydow, Lee J. Cobb, Kitty Winn
«Satan geht um in Washington D.C.» Artechock, Thomas Willmann
«Chris’ (Ellen Burstyn) sympathische Teenager-Tochter Regan (Linda Blair) beginnt sich seltsam zu verhalten. Ihr Bett (…) fängt an zu springen und zu rütteln, wenn sie darauf liegt.(…) Nachdem sie Ärzte und den problembeladenen, aber wissenschaftlich orientierten Priester Pater Damien Karras ( Jason Miller) konsultiert hat, wendet sich Chris an einen echten Exorzisten. Es handelt sich um Pater Lankester Merrin, der von Max von Sydow mit hagerer und gequälter Würde gespielt wirdund den wir im ersten Teil bei einer archäologischen Ausgrabung in Ninive gesehen hatten, wo er eine erschütternde Vorahnung des Bösen gehabt hatte.» The Guardian
«The Exorcist ist einer der besten Filme seiner Art, die je gemacht wurden; er übertrifft nicht nur das Genre des Terrors, des Horrors und des Übernatürlichen, sondern auch so ernsthafte, ehrgeizige Bemühungen in dieselbe Richtung wie Roman Polanskis Rosemary’s Baby (…). Der Film ist ein Triumph der Spezialeffekte. Nicht einen Moment lang – nicht als das kleine Mädchen von den ekelhaftesten Geistern besessen ist, nicht als das Bett knallt und die Möbel fliegen und das Erbrochene herausquillt – sind wir weniger als überzeugt. Der Film enthält brutale Schocks, fast unbeschreibliche Obszönitäten. Dass er ein R-Rating erhielt und nicht das X, ist verblüffend.» Rogerebert.com
Gruselbarometer
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POLTERGEIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. Oktober
20:15–22:30 Uhr
POLTERGEIST
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 10. Oktober. 20:15–22:30 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
USA 1982, 114 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Tobe Hooper
Buch: Steven Spielberg, Michael Grais, Mark Victor
Kamera: Matthew F. Leonetti
Mit: JoBeth Williams, Craig T. Nelson, Beatrice Straight, Dominique Dunne
«Ein Balanceakt zwischen Ehrfurcht und Furcht vor dem Unbekannten» Collider
«Steven (Craig T. Nelson) und Diane Freeling (JoBeth Williams) führen ein glückliches, unauffälliges Leben. Gemeinsam mit ihren drei Kindern Dana (Dominique Dunne), Robbie (Oliver Robins) und Carol Anne (Heather O’Rourke) wohnen sie in einer kalifornischen Fertigbausiedlung und gehen ihrem Alltag nach. Doch das hat eines Tages ein Ende. Erst beginnt Carol Anne, sich immer wieder eigenartig zu verhalten und mit dem Fernseher zu sprechen. Dann kommt es zu einer Reihe seltsamer Vorkommnisse.» Film-rezensionen.de
«In seiner grundlegendsten Form ist der Film eine Warnung vor den Gefahren, die von Kindern ausgehen, die zu viel fernsehen. Aber das Vermächtnis von Poltergeist mit seinen beiden weniger erfolgreichen Fortsetzungen und dem berüchtigten Fluch, der auf der Besetzung lastet, schmälert nicht das, was einen der am besten gemachten Spukhausfilme der Moderne ausmacht. Zum Nachdenken anregend, einzigartig, einprägsam und mit einer beeindruckenden Ausgewogenheit von Ton und Botschaft ist Poltergeist ein Horrorklassiker und einer der besten Mainstream-Filme der 80er-Jahre.» Thrillandkill.com
Gruselbarometer
boooh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Vorfilm: Spook Sport
Regie: Mary Ellen Bute, Norman McLaren, Ted Nemeth
USA 1939
9 Min. Farbe. Digital HD. Ohne Dialog
USA 1982, 114 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Tobe Hooper
Buch: Steven Spielberg, Michael Grais, Mark Victor
Kamera: Matthew F. Leonetti
Mit: JoBeth Williams, Craig T. Nelson, Beatrice Straight, Dominique Dunne
«Ein Balanceakt zwischen Ehrfurcht und Furcht vor dem Unbekannten» Collider
«Steven (Craig T. Nelson) und Diane Freeling (JoBeth Williams) führen ein glückliches, unauffälliges Leben. Gemeinsam mit ihren drei Kindern Dana (Dominique Dunne), Robbie (Oliver Robins) und Carol Anne (Heather O’Rourke) wohnen sie in einer kalifornischen Fertigbausiedlung und gehen ihrem Alltag nach. Doch das hat eines Tages ein Ende. Erst beginnt Carol Anne, sich immer wieder eigenartig zu verhalten und mit dem Fernseher zu sprechen. Dann kommt es zu einer Reihe seltsamer Vorkommnisse.» Film-rezensionen.de
«In seiner grundlegendsten Form ist der Film eine Warnung vor den Gefahren, die von Kindern ausgehen, die zu viel fernsehen. Aber das Vermächtnis von Poltergeist mit seinen beiden weniger erfolgreichen Fortsetzungen und dem berüchtigten Fluch, der auf der Besetzung lastet, schmälert nicht das, was einen der am besten gemachten Spukhausfilme der Moderne ausmacht. Zum Nachdenken anregend, einzigartig, einprägsam und mit einer beeindruckenden Ausgewogenheit von Ton und Botschaft ist Poltergeist ein Horrorklassiker und einer der besten Mainstream-Filme der 80er-Jahre.» Thrillandkill.com
Gruselbarometer
boooh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Vorfilm: Spook Sport
Regie: Mary Ellen Bute, Norman McLaren, Ted Nemeth
USA 1939
9 Min. Farbe. Digital HD. Ohne Dialog
Finissage der Sonderausstellung ‹Allzeit unterwegs –100 Jahre Pfadi Liestal›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 13. Oktober
15:00–17:00 Uhr
Finissage der Sonderausstellung ‹Allzeit unterwegs –100 Jahre Pfadi Liestal›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Sonntag, 13. Oktober. 15:00–17:00 Uhr
Wir nehmen in gemütlichem Rahmen Abschied von der beliebten Ausstellung.
Eintritt frei / Mit Apéro
Eintritt frei / Mit Apéro
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober
15:00–16:00 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober. 15:00–16:00 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
SOUNDCLINIC
Theater Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober
19:30 Uhr
SOUNDCLINIC
Theater Palazzo
Mittwoch, 16. Oktober. 19:30 Uhr
Die Soundclinic ist ein Wettbewerb des Musikbüro Basel (Förderstelle für Populärmusik der Region Basel), der sich an Newcomer aus der Region Basel richtet. Bands und Musiker*innen können sich dafür mit jeweils einem Track oder einer Demo bewerben. Aus allen Bewerbungen werden acht Songs für die Listening-Session ausgewählt, an der eine Fachjury Feedback zu den ausgewählten Songs gibt und am Ende 3 Gewinner*innen auswählt. Zu gewinnen gibt es Cash oder Coachings im Gesamtwert von bis zu 12’000 Franken.
Rundgang & Film – Kunsthalle Palazzo | Kino Sputnik
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober
19:00–23:00 Uhr
Rundgang & Film – Kunsthalle Palazzo | Kino Sputnik
Kunsthalle Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober. 19:00–23:00 Uhr
Wir laden Sie zu einem Abend mit Kunst, Film und Kulinarik ein.
19 Uhr: Tour und Gespräch mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen durch die aktuelle Ausstellung | Kunsthalle Palazzo, anschliessend Apéro
20:15 Uhr: Film «I’ve heard the Mermaids Singing» von Patricia Rozema, 1987 | Kino Sputnik/Landkino
19 Uhr: Tour und Gespräch mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen durch die aktuelle Ausstellung | Kunsthalle Palazzo, anschliessend Apéro
20:15 Uhr: Film «I’ve heard the Mermaids Singing» von Patricia Rozema, 1987 | Kino Sputnik/Landkino
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober
20:00 Uhr
SongwriterCircle mit Flavian Graber & seinen Freunden
Theater Palazzo
Donnerstag, 17. Oktober. 20:00 Uhr
Willkommen im Wohnzimmer der Songwriter:innen.
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
Mit dem SongwriterCircle startet ein in Nashville, New York oder Dublin bewährtes Format nun auch in Liestal.
Einmal im Monat lädt Flavian Graber (We Invented Paris) andere Songwriter:innen aus der Region in sein erweitertes Wohnzimmer ein, um ihre neu entstandenen Songs miteinander und dem Publikum zu teilen. Unterschiedliches Alter und Erfahrung trifft auf unterschiedliche Genres. Frei nach dem Motto: Gemeinsam in der Familie der Songwriter:innen unterwegs sein, sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
https://flaviangraber.com
Karten:
CHF 10 pro Person
freie Sitzwahl
Türöffnung: 19.30 Uhr
I’VE HEARD THE MERMAIDS SINGING
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. Oktober
20:15–22:00 Uhr
I’VE HEARD THE MERMAIDS SINGING
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 17. Oktober. 20:15–22:00 Uhr
Kanada 1987, 83 Min. Farbe/sw. DCP. E/d
Regie: Patricia Rozema
Buch: Patricia Rozema
Kamera: Douglas Koch
Mit: Sheila McCarthy Paule Baillargeon Ann-Marie MacDonald
Die zerstreute, aufstrebende Fotografin Polly bekommt einen Job in einer Galerie der Kuratorin und Malerin Gabrielle. Es entsteht eine starke Verbindung zwischen ihnen, während Polly Gabrielles Kunstwerke vergöttert. Doch als sie ihre Geliebte Mary kennenlernt, erkennt Polly, dass Gabrielle nicht genau die ist, die sie zu sein scheint.
Regie: Patricia Rozema
Buch: Patricia Rozema
Kamera: Douglas Koch
Mit: Sheila McCarthy Paule Baillargeon Ann-Marie MacDonald
Die zerstreute, aufstrebende Fotografin Polly bekommt einen Job in einer Galerie der Kuratorin und Malerin Gabrielle. Es entsteht eine starke Verbindung zwischen ihnen, während Polly Gabrielles Kunstwerke vergöttert. Doch als sie ihre Geliebte Mary kennenlernt, erkennt Polly, dass Gabrielle nicht genau die ist, die sie zu sein scheint.
GREINA Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Freitag, 18. Oktober
18:00 Uhr
GREINA Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Freitag, 18. Oktober. 18:00 Uhr
CH-DOK 2004, OV/DIALEKT/d, 72'
Regie: Patrick Thurston
In den 1970er Jahren wurde die Greina, welche Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Architekt und Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich während 20 Jahren mit seiner Kunst gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. Damals kam sein Spruch „Nur die Poesie kann die Greina retten“ seinem Sohn ziemlich abstrus vor. Doch genau darin findet er heute eine unerwartete Kraft. Schönheit, das wollen alle!
Regie: Patrick Thurston
In den 1970er Jahren wurde die Greina, welche Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt. Der Architekt und Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich während 20 Jahren mit seiner Kunst gegen den Bau eines Stausees in dieser grossartigen Hochebene ein. Damals kam sein Spruch „Nur die Poesie kann die Greina retten“ seinem Sohn ziemlich abstrus vor. Doch genau darin findet er heute eine unerwartete Kraft. Schönheit, das wollen alle!
Draussen kalt, drinnen heiss – der 26. Dichter:innen SLAM
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. Oktober
20:00 Uhr
Draussen kalt, drinnen heiss – der 26. Dichter:innen SLAM
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 25. Oktober. 20:00 Uhr
Kurz vor Halloween dreht der Dichter:innen SLAM wieder voll auf und bringt sein Publikum zum beGEISTerten Pfeifen, Applaudieren und Stampfen. Sechs ausgewählte Poetry-Slammer:innen heizen die Stimmung mit ihren besten Texten an. Eine Literatur-Party für Jung und Alt, Dichter:innen und Museumsgespenster!
Moderation: Caterina John & Lea Schneider
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Moderation: Caterina John & Lea Schneider
Eintritt: Fr. 20.– / 5.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Finissage «maboart | bohren & magoni»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober
13:00–17:00 Uhr
Finissage «maboart | bohren & magoni»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober. 13:00–17:00 Uhr
Heute ist die letzte Gelegenheit, die wunderbare Ausstellung des Künstler:innenduo maboart | bohren & magoni zu besuchen. Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit den Künstler:innen und Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober
Rundgang durch die Ausstellung «maboart | bohren & magoni» mit den Künstler:innen und Kurator:innen
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 27. Oktober.
Tauchen Sie ein in die Welt von maboart und entdecken Sie ortsspezifische Installationen und neue Werke, die Fragen der Vergänglichkeit, der Fragilität und des Strebens nach Bewahrung aufgreifen. Von filigranen Feigenblättern bis zu goldenen Stühlen bietet die Ausstellung eine faszinierende Reise durch die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz und lädt zum Nachdenken und Diskutieren ein.
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
Mit den Künstler:innen maboart | bohren & magoni und den Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 07. November
20:15–22:15 Uhr
THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 07. November. 20:15–22:15 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
Grossbritannien 1975, 100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, Jim Sharman
Kamera: Peter Suschitzky
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!» Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.» Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) Die Rocky Horror Picture Show ist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.» Rolling Stone
Gruselbarometer
booh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Grossbritannien 1975, 100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, Jim Sharman
Kamera: Peter Suschitzky
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!» Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.» Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) Die Rocky Horror Picture Show ist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.» Rolling Stone
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Ausstellungs- und Buchvernissage ‹Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 08. November
18:00 Uhr
Ausstellungs- und Buchvernissage ‹Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd›
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 08. November. 18:00 Uhr
An der Doppelvernissage öffnet nicht nur die Ausstellung zu Helene Bossert erstmals ihre Türen, es wird auch das gleichnamige Buch in der Reihe ‹Quellen und Forschungen› des Verlags Baselland vorgestellt. Dazwischen liest die bekannte Schauspielerin Regula Grauwiller die eindrücklichsten Gedichte Bosserts. Ein Apéro lädt zum geselligen Ausklang des Abends ein.
Eintritt frei / Mit Apéro und Büchertisch
Eintritt frei / Mit Apéro und Büchertisch
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
A NIGHTMARE ON ELM STREET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 14. November
20:15–22:15 Uhr
A NIGHTMARE ON ELM STREET
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 14. November. 20:15–22:15 Uhr
REIHE: SPOOKTOBER
USA 1984, 91 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Wes Craven
Buch: Wes Craven
Kamera: Jacques Haitkin
Mit: John Saxon, Ronee Blakely, Heather Langenkamp, Amanda Wyss
«Eines der beunruhigendsten Filmmonster» Treffpunkt-Kritik.de, Jens Adrian
«Nancy Thompson (Heather Langenkamp) leidet unter heftigen Albträumen von einem Mann mit schweren Verbrennungen, der einen Handschuh aus Messern trägt. Bald erfährt sie, dass dieser Mann – der Kinderschänder Freddy Krueger (Robert Englund) – auch die Träume ihrer Freund:innen und ihres Freundes Glen (Johnny Depp) terrorisiert. Als einer nach dem anderen im Schlaf stirbt, erfährt Nancy, dass die Eltern der Elm Street Krueger vor Jahren lebendig verbrannt haben – und nun ist Freddy zurück, um sich an ihren Kindern zu rächen!» New Line Cinema
«Wes Craven zensiert nicht die eindringlichen und grausamen Bilder, die zu sehen sind. Ein animierter Leichensack, aus dem Blut tropft. Eine erschreckende Begegnung in der Badewanne. Ein hängendes Bett. Die Szenen sind wirklich einprägsam und offen gesagt erschreckend. Die Effekte sind aufgrund der Zeit begrenzt, aber gerade deshalb wirken sie so viel besser. (…)» The Movie Buff
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USA 1984, 91 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Wes Craven
Buch: Wes Craven
Kamera: Jacques Haitkin
Mit: John Saxon, Ronee Blakely, Heather Langenkamp, Amanda Wyss
«Eines der beunruhigendsten Filmmonster» Treffpunkt-Kritik.de, Jens Adrian
«Nancy Thompson (Heather Langenkamp) leidet unter heftigen Albträumen von einem Mann mit schweren Verbrennungen, der einen Handschuh aus Messern trägt. Bald erfährt sie, dass dieser Mann – der Kinderschänder Freddy Krueger (Robert Englund) – auch die Träume ihrer Freund:innen und ihres Freundes Glen (Johnny Depp) terrorisiert. Als einer nach dem anderen im Schlaf stirbt, erfährt Nancy, dass die Eltern der Elm Street Krueger vor Jahren lebendig verbrannt haben – und nun ist Freddy zurück, um sich an ihren Kindern zu rächen!» New Line Cinema
«Wes Craven zensiert nicht die eindringlichen und grausamen Bilder, die zu sehen sind. Ein animierter Leichensack, aus dem Blut tropft. Eine erschreckende Begegnung in der Badewanne. Ein hängendes Bett. Die Szenen sind wirklich einprägsam und offen gesagt erschreckend. Die Effekte sind aufgrund der Zeit begrenzt, aber gerade deshalb wirken sie so viel besser. (…)» The Movie Buff
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100 Johr Chienbäse-Umzug in neuerer Form. Vortrag von Hanspeter Meyer
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 15. November
19:30 Uhr
100 Johr Chienbäse-Umzug in neuerer Form. Vortrag von Hanspeter Meyer
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 15. November. 19:30 Uhr
Der Chienbäse gehört zu Liestal wie das Törli und ist im Jahresreigen des Liestaler Brauchtums nicht mehr wegzudenken. Doch wie weit liegt der Ursprung dieses fantastischen Feuerbrauchs zurück und warum haben wir dieses Jahr den hundertsten Chienbäse-Umzug in der heutigen Form gefeiert? Worin liegt die Faszination, mit brennenden ‹Bäsen› und Feuerwagen durch die verdunkelte Altstadt zu laufen? Diese und noch viele andere Fragen werden an diesem Abend im DISTL beantwortet.
Mit dem Stadtführer und Lokalhistoriker Hanspeter Meyer und Werner Fischer, Präsident des Chienbäse-Vereins.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Mit dem Stadtführer und Lokalhistoriker Hanspeter Meyer und Werner Fischer, Präsident des Chienbäse-Vereins.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
«… von olympischen Höhen lachen». Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spittler und Carl Albert Loosli
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 26. November
19:30 Uhr
«… von olympischen Höhen lachen». Buchvorstellung des Briefwechsels zwischen Carl Spittler und Carl Albert Loosli
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Dienstag, 26. November. 19:30 Uhr
Bezüglich ihrer Herkunft und ihrer gesellschaftlichen Position hätten sie nicht unterschiedlicher sein können: der gut situierte, studierte Poet Carl Spitteler und der freie Schriftsteller Carl Albert Loosli, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und lebte. Doch sie verstanden sich ausgezeichnet, debattierten in den Jahren 1908–1924 über Philosophie und Poetik, Erziehung und Schule, Kultur und Politik – und natürlich über den Ersten Weltkrieg. Erwin Marti und Dominik Riedo, die Herausgeber des brandneuen Briefbands, stellen die beiden Schreibenden und ihren lebendigen, heute noch aktuellen Briefwechsel vor.
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Apéro und Büchertisch
Freier Eintritt / Kollekte. Mit Apéro und Büchertisch
Kulturnacht ‹Lichtblicke›: Kaspar Lüscher liest Texte Franz Kafkas
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 30. November
18:00 Uhr
Kulturnacht ‹Lichtblicke›: Kaspar Lüscher liest Texte Franz Kafkas
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 30. November. 18:00 Uhr
Am 3. Juni 2024 jährte sich der Todestag Franz Kafkas zum hundertsten Mal. Der bekannte aus Liestal stammende Schauspieler Kaspar Lüscher liest an der Kulturnacht kurze Texte des Jahrhundertschriftstellers und zeigt, dass diese nicht nur von tiefer Bedeutung für die Existenz des modernen Menschen sind, sondern auch voller Komik und augenzwinkernder Skurrilität.
18:00 / 20:00 / 22:00
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
18:00 / 20:00 / 22:00
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember
19:30 Uhr
Regula Grauwiller liest Helene Bossert
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 06. Dezember. 19:30 Uhr
Helene Bosserts Schicksal als Ausgestossene nach ihrer Reise in die Sowjetunion fesselt die Aufmerksamkeit und steht häufig im Zentrum der Auseinandersetzung mit der Dichterin und ihrem Werk. An diesem Abend soll sie jedoch als Literatin zu Wort kommen. Die aus Fernsehen und Kino bekannte Liestaler Schauspielerin Regula Grauwiller leiht Bossert ihre Stimme – eine kongeniale Kombination zweier begnadeter Rezitatorinnen. Helene Bossert erweist sich dabei als Kämpferin für Frieden und Gerechtigkeit und zugleich als Meisterin der leisen Töne und der unerwarteten Bedeutungstiefe, die sie über scheinbar banale Beobachtungen und Alltagsgeschichten vermittelt.
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
Eintritt: Fr. 20.– / 10.–
Reservation auf mail@distl.ch oder Tel. Nr. 061 923 70 15
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